Fabienne Seifert mit zwei weiteren deutschen Konferenzteilnehmerinnen vor der Manchester Metropolitan UniversityMarén Schorch
Die European Sociological Association (ESA) veranstaltete vom 20.-23. August 2019 zum 14. Mal ihre Jahreskonferenz – dieses Jahr in Manchester (UK) mit dem zur aktuellen politischen Debatte in Großbritannien passenden, aber weit darüber hinaus gehenden, Rahmenthema „EUROPE AND BEYOND: BOUNDARIES, BARRIERS AND BELONGING“:
https://www.europeansociology.org/about-esa-2019/theme.
An der Veranstaltung nahmen mehr als 3.000 Soziologen aus 62 Ländern teil; damit war es die drittgrößte ESA Konferenz, die je stattfand. Mit dieser Großveranstaltung übernahm die ESA für einige Tage den Großteil der Gebäude der University of Manchester und der Manchester Metropolitan University. In über 700 Sessions wurden insgesamt 2.476 Vorträge gehalten, die von den jeweiligen Forschungsnetzwerken der ESA (Research Networks) organisiert wurden. Darüber hinaus gab es verschiedene Rahmenveranstaltungen, Plenarvorträge usw..
Aus unserer Nachwuchsforschergruppe KONTIKAT waren Dr. Marén Schorch und Fabienne Seifert als Soziologinnen auf dem Kongress vertreten und präsentierten zwei Beiträge:
Gemeinsam stellten sie erste Ergebnisse unserer aktuellen Arbeiten zu KMUs und deren Erfahrungen mit Krisen und Resilienz in einer Session des Research Networks 22 (Sociology of Risk and Uncertainty) am 22. August vor: Der Titel des Beitrages lautete: „Turning a Blind Eye to Risk and Resilience: Images of Crisis, Transformation and Emergency Preparedness“. Darüber hinaus präsentierte Dr. Marén Schorch noch Ergebnisse aus einer ihrer früheren Studien im Research Network 01 (Ageing in Europe).
Wir freuen uns über die erfolgreichen Präsentationen und das große Interesse an unseren Forschungsarbeiten und gehen motiviert in die nächste Feldphase!
Weitere Informationen über die ESA und die Konferenz finden Sie auf der Webseite:
https://www.europeansociology.org/conferences/esa-conference-2019-manchester-uk
Bilder von Dr. Marén Schorch.
